Ursula

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Posts by Ursula

Ein weiser Blick in die Runde

Alle Menschen werden älter. Sie tun das vom Beginn des Lebens an, wenn sie geboren werden und der Prozess lässt sich durch keine Technik und keine Medizin aufhalten. Dem Menschen ist begrenzte Lebenszeit auf der Erde gegeben, dann muss er diese wieder verlassen. Er erblickt, noch sehr unscharf und nur in Umrissen, als Neugeborenes die die Welt und er sieht sie in der Sekunde seines Todes zum letzten Mal. Kein Mensch sieht die Welt auf die gleiche Weise wie sein menschliches Pendant oder wie ein Tier. Jeder hat seine eigene Einstellung zum Leben und lebt so, wie es ihm gefällt. Aber es sieht auch nicht jeder Mensch gleich gut, was sein Verhalten und seine ganze Lebensführung beeinträchtigen kann. Vor allen Dingen mit zunehmendem Lebensalter schwindet die Sehkraft des Menschen. Viele Betroffene merken es gar nicht selbst, sondern einem aufmerksamen Verwandten fällt die Alterssichtigkeit zuerst auf. Wie der Mensch selbst, so wird auch das Auge älter und es bedarf der besonderen Fürsorge und Behandlung. Ein weiser Blick in die Runde kann viel sagen, wenn das Auge dabei so scharf ist wie der Verstand. Informationen zum Auge findet man hier Focuslaser.ch, damit auch im Alter beste Sicht und Aussicht gewährleistet ist. Denn gutes Sehen ist mehr als ein reiner Zufall. Auch und gerade der ältere Mensch kann und muss viel für gutes Sehen und das allgemeine Wohlbefinden tun.

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Immobilien verkaufen: kein leichtes Unterfangen

Ein Gebäude zu verkaufen, kann eine langwierige Angelegenheit werden, ich selbst habe diesen Prozess gerade hinter mir. Zuerst habe ich mich eigeständig bemüht, die gewerblich zu nutzende Immobilie zu verkaufen, die ich von meinem kinderlosen Onkel geerbt habe: Kleinanzeige aufgeben, Anrufe entgegennehmen, Interessenten herumführen. Nach einem geschlagenen halben Jahr gab es immer noch keinen Käufer. Die laufenden Kosten für das Gebäude summierten sich zu einem hübschen Betrag – und mir war längst die Lust vergangen, zumal ich vollzeitlich berufstätig bin.

Immobilien verkaufen mit Profihilfe

Ich beschloss, die Sache aus der Hand zu geben und fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Über einen Arbeitskollegen bekam ich den Tipp, mich an einen seriösen Immobilienpartner mit wirklich guten Referenzen zu wenden. Das erste Beratungsgespräch überzeugt mich, ich überliess ihnen die Vermittlung meiner geerbten Immobilie. Von da an hatte ich endlich Ruhe und konnte meine Freizeit wieder ganz für mich nutzen. Nach zwei Monaten gelang es den Profis, meine Immobilie zu einem guten Preis verkaufen.

Immobilien verkaufen geht nicht per Handschlag

Der offizielle Teil des Verkaufs gestalteter sich schwieriger, als mir vorher bewusst war. Allein wäre ich dabei in ziemliche Verwirrung geraten, denke ich. Der vom Notar erstellte Vertrag besass einen beträchtlichen Umfang, ich verstand gerade mal die Hälfte aller Klauseln. Natürlich will ich aber genau wissen, was ich unterschreibe – und wünschte mir auch Unterstützung beim schlussendlichen Notartermin. Dies alles erhielt ich bei meinem freundlichen Servicepartner und war am Ende sehr zufrieden. Wer selbst seine Immobilien verkaufen möchte, dem empfehle zu Informationszwecken ich einen Besuch auf der Webseite www.kmp.ch.

Es ist höchste Zeit, ökologisch zu handeln

Wenn draussen Schnee liegt und die Menschen frieren, dann herrschen nur ein paar Meter unter der Erdoberfläche immer noch Plusgrade. Begibt man sich weiter ins Innere der Erde, dann wird es zunehmend wärmer und dann richtig heiss. Die Hitze nimmt, je weiter man ins Erdinnere vordringt, immer mehr zu. Nach etwa fünftausend Kilometern ist man am Erdkern angelangt, in dem geschätzte Temperaturen von rund sechstausend Grad Celsius herrschen. Doch so weit wollen wir gar nicht vordringen, denn die Wärme, die wenige Meter unter der Erdoberfläche herrscht, genügt bereits. Sie genügt, um sie in Häusern und Gebäuden sinnvoll und umweltschonend einzusetzen. Erdwärme mit Wärmepumpen zur Heizung und zur Aufbereitung von Warmwasser zu nutzen, ist eine langfristige, kostensparende und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heiztechniken. Denn es muss nicht erst Energie bereitet werden, um sie nutzen zu können, sondern mit der Erdwärme ist diese Energiequelle bereits vorhanden. Die Nutzung von Erdwärme lässt sich auch sehr gut mit anderen, alternativen Methoden der Energiegewinnung wie mit der Solarenergie verbinden. Der Einsatz von Brennstoffen wie Heizöl, Erdgas oder Holz und Kohle fällt auf diese umweltfreundliche Art und Weise genauso weg wie der Betrieb mit Strom aus den öffentlichen Leitungen. Investitionen amortisieren sich durch Einsparungen im Bereich der Anschaffung neuer Heizkessel, für Wartungen und vor allen Dingen durch den Wegfall des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen oder Elektrizität. Die Gruenenwald-ag.ch kann Ihnen alle Fragen bezüglich der Nutzung von Erdwärme zur Beheizung und Versorgung mit Warmwasser von Gebäuden informieren.

Erfolgreich Immobilien verkaufen

Einen Käufer für eine leerstehende Immobilie zu finden, gestaltet sich nicht in allen Fällen einfach. Ein langer Leerstand kostet allerdings viel Zeit und Geld: Der Inhaber muss Annoncen erstellen, Führungen organisieren, Verhandlungen führen und nicht zuletzt weiter für die laufenden Kosten aufkommen.

Immobilien verkaufen: die Abwicklung

Ist erst ein Käufer gefunden, setzt sich eine Maschinerie in Gang, die wiederum einen gewissen Zeitaufwand fordert. Eventuell muss die Solvenz des Interessenten überprüft werden, Notartermine stehen an, Sie müssen den Kaufvertrag gegenlesen und vielleicht noch einige Mängel Instandsetzen, die der Käufer nicht akzeptiert. Auch dieser Prozess zieht sich in die Länge, bis es endlich zur Schlüsselübergabe kommt.

Mit fachkundiger Hilfe Immobilien verkaufen

Wer beim Immobilienverkauf von Anfang an einen erfahrenen Berater zur Seite hat, erspart sich in erster Linie jede Menge Stress. Wird der Leerstand durch eine professionelle Verkaufstätigkeit verkürzt, kommt auch noch die Ersparnis von Geld hinzu. Ein seriöser Partner für Menschen, die Immobilien zu verkaufen haben, ist die Firma Kuoni Mueller & Partner, erreichbar unter der Online-Adresse kmp.ch. In Teamarbeit setzt sich dieses Unternehmen für Sie in der Vermarktung Ihrer Immobilie ein und kümmert sich um Ihre ganz persönlichen Interessen. Eine umfassende Beratung gehört selbstverständlich dazu.

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Wunderbare Lampenvielfalt

Wer eine neue Beleuchtung für sein Wohnzimmer sucht, steht vor der Qual der Wahl. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, einen Raum auszuleuchten, dass man sie kaum überblicken kann. Vielen fällt zuerst die klassische Deckenlampe ein. Irgendwo an der Zimmerdecke finden sich elektrische Anschlüsse, an welche eine Hängelampe angeschlossen wird. Der Anschluss gibt dann häufig auch vor, wo die Lampe zu hängen hat. Dies ist leider nicht immer im Sinne des Bewohners, weil die Einrichtung häufig eine andere Stelle für die Lampe vorsehen würde. Natürlich kann man ein Kabel verlegen, um die Deckenlampe an einer anderen Stelle aufzuhängen. Nicht jeder ist von dieser Idee begeistert. Eine Alternative dazu wären Stehlampen. Diese benötigen nur eine Steckdose. Da es davon mehrere im Raum gibt, kann die Stehlampe relativ frei in der Wohnung platziert werden. Als Deckenfluter sorgt sie auch für eine ausreichende, raumweite Beleuchtung. Wem auch diese Idee nicht gefällt, der kann auf ein Seilsystem zurückgreifen. Bei diesem System werden stromführende Leitungen quer durch den Raum gespannt. Die Ausrichtung der Leitungen ist relativ frei wählbar. Nur muss das System in der Nähe des Deckenanschlusses entlang gelegt werden. In grossen oder verwinkelten Räumen sind auch Führungen über Ecken möglich. An dieses System können dann einzelne Spots verteilt werden, die je nach der Einrichtung besondere Punkte gezielt anleuchten. Dies ermöglicht zum Beispiel auch, die Dekoration mithilfe der Beleuchtung gezielt hervorzuheben. Zu allen Lampensystemen existiert eine grosse Auswahl an Modellen bei Tradingzone.ch.

Räume perfekt ausleuchten

In vielen Büros und Wohnräumen werden beim Einzug Deckenlampen installiert, welche dann den Raum ausleuchten sollen. Werden dann irgendwann einmal die Möbel umgestellt, bleiben die Deckenlampen an Ort und Stelle. Schon allein, weil der elektrische Anschluss vorgibt, wo die Lampe zu hängen hat, bleibt oft keine Möglichkeit, die Beleuchtung an die Einrichtung anzupassen. Dies ist äusserst schade, denn so entstehen dunkle Ecken, die nicht richtig genutzt werden können. Eine gute Alternative oder auch Ergänzung hierzu sind Stehlampen, die sich jederzeit dort platzieren lassen, wo sie benötigt werden.

Bei Tradingzone.ch finden Sie zahlreiche Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Ein Deckenfluter beispielsweise bietet eine indirekte Beleuchtung, indem er die Zimmerdecke anstrahlt. Die beste Lichtausbeute bieten diese Lampen, wenn Sie über eine weiss gestrichene Decke verfügen. Das Licht, das der Deckenfluter abgibt, ist extrem hell und wird gerade nach oben gerichtet. Die Erhellung des Raumes erfolgt dann indirekt durch die Reflexion an der Decke. Sie können aber auch Stehlampen wählen, die für eine direkte Beleuchtung gebaut wurden. Diese sind meist mit einem Lampenschirm versehen, welche für ein angenehmes Licht sorgen. Wenn Sie Lesen oder arbeiten möchten, eignen sich Stehlampen mit integrierter Leseleuchte, die Sie gezielt auf Ihr Buch oder Ihren Arbeitsplatz richten können. Mit den jeweiligen Leuchtmitteln können Sie bei jeder Stehlampe auch Einfluss auf Helligkeit und Lichtfarbe nehmen. Das Licht wird somit selbst zu einem Teil Ihrer Einrichtung.

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Reiseziel: Basel

Basel gehört zu den beliebtesten Reisezielen in der Schweiz. Die faszinierende Stadt bietet Schweizer Lebensart und eine ausgeprägte Kulturszene. Hier pulsiert das Leben. Shoppingbegeisterte finden in der Stadt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Urige Gassen und sonnenverwöhnte Promenaden sowie unzählige Restaurants und Cafés laden zum Verweilen und Flanieren ein.

Kulturliebhaber kommen in Basel voll auf ihre Kosten. Die idyllische Altstadt lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie der Martinskirche, dem Spalentor, dem Historischen Museum oder dem Münsterplatz. Hier spürt man heute noch das mittelalterliche Flair. Nicht umsonst wird Basel als „Europäische Hauptstadt der Museen“ bezeichnet. Ob Kunstmuseum, Museum für Kulturen, Spielzeug-Welten-Museum oder Cartoon-Museum, hier bleiben keine Wünsche offen.

Zu den Highlights der Stadt gehört auch die malerische Augustinergasse, die von stattlichen Privathäusern aus Gotik und Barock gesäumt wird. Hier befindet sich auch einer von rund 30 Basiliskenbrunnen, die in ganz Basel verteilt sind und Gross und Klein begeistern.

Der Basler Zoo ist der älteste zoologische Garten der Schweiz. Er wurde 1874 eröffnet und bietet über 6000 Tieren eine Heimat. Hier kann man in der herrlichen Parkanlage spazieren gehen und dabei die Seele baumeln lassen.

Aktivurlauber finden in Basel ein wahres Eldorado vor. Die herrliche Landschaft lädt zu ausgiebigen Wanderungen und Radtouren ein. Gut ausgebaute Wander- und Radwege garantieren einzigartige Ausblicke auf die Schweizer Alpen, das Elsass und den Schwarzwald. Romantische Gasthäuser sorgen für das leibliche Wohl.

Auch kulinarisch hat Basel einiges zu bieten. Ob Basler Mehlsuppe, der Gugelhopf, die Basler Brunsli, der Lummelbraten oder ein Kräuterwein, höchste Gaumenfreuden sind hier garantiert.

Die Anreise mit dem PKW erfolgt aufgrund eines hervorragenden Autobahnnetzes sehr bequem. Unter Fami-ag.ch finden Sie vollständige Fahrzeugeinrichtungen oder auch einzelne Teile wie zum Beispiel einem Regalsystem horizontale und vertikale Ausziehsysteme, Seitenverkleidungen, Einbauschränke oder Dachträger. So sind Sie für eine Reise nach Basel perfekt ausgerüstet.

Träume vom Eigenheim wahr werden lassen

Wer träumt nicht davon, in den eigenen vier Wänden ein entspanntes Leben zu führen?
Dieses kann man nach seinen eigenen Wünschen gestalten und damit seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Hier steht die Flexibilität an erster Stelle. Ob gekauft oder selbst gebaut, für die meisten ist ein Eigenheim die Investition ihres Lebens.

Derzeit lässt sich der Traum vom Eigenheim relativ günstig realisieren, was zu einem Immobilienboom führt. Die niedrigen Zinsen lassen viele Interessenten den Schritt zum Erwerb von Wohneigentum wagen.

Die Ausrichtung der Wohnräume ist ein wichtiger Planungsbestandteil, denn jeder Häuslebauer will sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen. Der Flur oder Vorraum ist die Visitenkarte eines Hauses und sollte deshalb freundlich und einladend gestaltet sein. Neben der Küche sollte im Idealfall das Esszimmer liegen. Da das Wohnzimmer in den meisten Fällen der Lebensraum für die ganze Familie ist, ist es ratsam, hier eine Ruhe- und eine Unterhaltungszone einzurichten. Falls Kinder im Haushalt leben, sollten diese bei der Gestaltung ihrer Zimmer mitreden dürfen.

Die meisten Männer brauchen einen Ort, an den sie sich zurückziehen können. Ein Hobbyraum ist dafür ideal geeignet. Hier können sie nach Herzenslust schrauben, sägen, hämmern und basteln. Ein Hobbyraum sollte besonderen Ansprüchen gerecht werden. Hier kann der Musikraum eingerichtet, die Werkbank aufgestellt oder die Modelleisenbahn aufgebaut werden, die unterschiedlichen Hobbys stellen verschiedene Anforderungen an den Hobbyraum.

Ein Regalsystem eignet sich hervorragend, um im Keller, Büro oder Hobbyraum für Ordung zu sorgen. Nähere Informationen findet man unter Fami-ag.ch.

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Public Relation und Charity

Meine Abendkurse bei der HMZ academy gehen bald zu Ende: 11 Monate habe ich gepaukt für den Abschluss “Marketing Fachmann VSK/eidg. Fachausweis”, 320 Lektionen haben wir bewältigt. Dank der Multicheck Anmeldung habe ich schnell geschaltet, wohin meine Reise gehen soll. Und inzwischen habe ich sogar schon meinen Traumjob in einer PR-Agentur gefunden.

Gerade kann ich mich mit einen spannenden Projekt beschäftigen. Wir haben eine Reihe von Wohltätigkeitsverbänden u. a. Organisationen angeschrieben und ihnen eine Kooperation vorgeschlagen. Und zwar in dem Sinne, dass wir ihr Engagement für das Gemeinwohl gutheissen und gern unterstützen würden. Gratis natürlich – als unser Beitrag zu all den Errungenschaften, die der Charity-Bereich hervorgebracht hat. Die Rücklaufquote ist enorm und unerwartet hoch. Im Moment prüfe und plane ich die Zusammenarbeit mit einem Wohlfahrtsverband, zwei privaten Initiativen, einer Stiftung und einem Heimatverein. Vor allem Letzterer ist ganz versessen auf eine möglichst gut PR und mir daher nicht ganz geheuer.

Mein Chef meint zwar: mitgefangen, mitgehangen. Erst anbieten und dann einen Rückzieher machen, werfe kein gutes Licht auf unsere Agentur. Und da das Ganze ja auch als Image-Kampagne für uns dient, haben wir dafür zu sorgen, dass uns unsere Partner gewogen bleiben. Das gilt aber auch für die andere Seite der Medaille: Unsere Medienpartner sollen sich ja für das interessieren, was sich im Charity-Bereich tut, unsere Texte drucken oder selbst über uns schreiben. Das alles ist so spannend für mich, und ich merke, wie viel ich aus den Marketingkursen mitgenommen habe.

Jobsuche mit System

Zurzeit bin ich ziemlich im Stress. Zweimal pro Woche im Lehrgang bei der HMZ academy, um mein Leadershipzertifikat VSK zu bekommen. Ich glaube, damit steigen meine Chancen bei der Bewerbung. Denn ich bin zeitgleich auf Jobsuche, allerdings habe ich sehr genaue Vorstellungen davon, was ich machen möchte. Am liebsten würde ich Geschäftsführer o. ä. einer kleineren Organisation oder eines Verbandes, der karitativ, sozial aller künstlerisch ausgerichtet ist.

Verschiedene Interessenten haben sich schon gemeldet, denn ich kann einiges an Qualifikationen vorweisen. Zwei Vorstellungsgespräche habe ich auch bereits hinter mich gebracht, eines in St. Gallen und eines in Winterthur. Beide Male habe ich abgelehnt, weil es mir jeweils zu sehr in Richtung Selbstausbeutung ging. Also habe ich mich wieder auf mein eigenes Netzwerk besonnen, das ich mir mit aller Sorgfalt aufgebaut habe und regelmässig pflege. Freunde, Bekannte, Sportkameraden, Nachbarn, Ex-Kommilitonen und frühere Mitschüler sowie meine alten Kollegen und Chefs gehören dazu. Dank der Social Media stehe ich mit allen in Verbindung.

Weitere Kontakte besorge ich mit bei Tagungen und Messen und in den Berufskammern, Nicht zu vergessen die Einrichtungen zur Weiterbildung wie die HMZ academy. Als ich da zur Multicheck Anmeldung war, traf ich eine sehr gut vernetzte Absolventin, die sogar in mein ganz privates Netzwerk passen würde. Ich war echt beeindruckt von ihrem Charme und von ihren Kompetenzen, die sie wie bei einem Elevator Pitch herunterschnurren konnte. So macht Networking echt Spass.

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