Ursula

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Kündigung der Grund- oder Zusatzversicherung

Die Krankenversicherung zur Grundversorgung sowie die etwaigen Zusatzversicherungen können vom Versicherten in der Regel in jedem Jahr gekündigt werden. Bei einer gewünschten Kündigung der Versicherung zur Grundversorgung aufgrund eines Versicherungswechsels sind festgelegte Regelungen zu beachten. Die Kündigungsfristen und -termine zur Zusatzversicherung können sich jedoch voneinander unterscheiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Versicherung zur Grundversorgung und die Zusatzversicherung bei einem Versicherungsunternehmen oder bei verschiedenen Versicherern abgeschlossen wurden, denn Abschluss und Kündigung sind unabhängig voneinander möglich.

Die Versicherungsprämien zur Grundversorgung unterliegen gesetzlichen Abläufen. Das Bundesamt für Gesundheit muss die Prämien für die Grundversorgung nämlich in jedem Jahr erneut genehmigen. Das geschieht in der Regel im Herbst, sodass den Versicherten Mitgliedern bis spätestens Oktober eines jeden Jahres die Höhe der neuen Versicherungsprämien mitgeteilt wird. Das gibt Versicherten noch ausreichend Handlungsspielraum, denn eine Kündigung muss immer bis zum 30. November zugestellt werden. Der Versicherungswechsel, wie zum Beispiel hin zur Versicherungsgruppe Swica, ist anschliessend möglich, sodass der alte Versicherungsvertrag zum 31. Dezember ausläuft und der neue Vertrag ab dem 1. Januar des folgenden Jahres beginnen kann. Gesetzliche Regelungen gewährleisten den Versicherten dabei einen lückenlosen Wechsel, wodurch ist es nicht zu Zeiten ohne Grundversorgung kommen kann. Eine Ausnahme von diesen Regelungen zur Kündigung gibt es für Versicherte mit ordentlichem Franchise. Diese können bis Ende Juni eines jeden Jahres einen weiteren Kündigungstermin wahrnehmen. Im Bereich der Zusatzversicherung sind andere Regelungen zu beachten, sodass sich die Kündigungsfristen voneinander unterscheiden können. Ein Blick in den jeweiligen Vertrag helfen kann. In der Regel ist dabei Ende September der mögliche Kündigungstermin.

Geschichte der Heizung

Seit die Menschheit sich aus den warmen Regionen von Afrika verabschiedet hat, ist die Erhaltung der Wärme ein wichtiges Problem. Rein biologisch sind wir auf die Kälte im europäischen Winter nicht vorbereitet. Die ersten Menschengruppen lernten daher schnell, sich die Felle der erbeuteten Tiere als Kleidung anzulegen. In Höhlen war man vor Wind und Wetter geschützt. Doch den Winter überlebten die Menschen nur, indem sie ihre Behausung heizten. Ein einfaches Feuer in der Mitte der Höhle war anfangs eine Revolution. Doch ein solches Feuer ist nicht sehr effektiv. In der Nähe wird es zu heiss und die Wärme nimmt mit der Entfernung schnell ab. Zudem verbraucht ein offenes Feuer viele Ressourcen. Nicht zuletzt, weil ein grosser Teil der Wärme mit dem Rauch durch das Dach abgeleitet werden muss. Die Verbesserung der Feuerstelle wurde somit zu einem wichtigen Ziel der Entwicklung. Im Antiken Rom wurde es sogar möglich, die Hitze eines Feuers in die Fussböden benachbarter Räume zu leiten. Dieses Leitungssystem wurde in der Neuzeit zu einem wichtigen Baustein von Heizsystemen. Wasserführende Heizungen konnten die Wärme genau dort hintransportieren, wo sie benötigt wird. Ein wichtiger Nachteil solcher Systeme ist aber, dass sie schon bei der Planung in ein Gebäude integriert werden müssen. Die Leitungssysteme müssen aufgebaut und fest miteinander verbunden werden. Bis die Heizung zum ersten Mal Wärme verbreiten kann, dauert es oft mehrere Monate. Bis zu diesem Zeitpunkt helfen mobile Heizsysteme, den Rohbau vor Kälteschäden zu bewahren. Auch die Handwerker können effektiver arbeiten, wenn schlechtes Wetter durch ein rechtzeitig zur Verfügung stehendes Heizsystem zum Beispiel von mobilintime.ch ausgeglichen werden kann.

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Leistungen zur Grundversorgung sind einheitlich geregelt

In der Grundversorgung müssen sich Krankenversicherungen in der Schweiz an festgelegte Regelungen halten. Zu diesen zählt insbesondere der gesetzlich festgelegte Leistungsumfang. Durch diesen wird sichergestellt, dass jeder Versicherte mit Grundversorgung ein Mindestmass an medizinischer Versorgung erhält. Zu der zugesicherten Grundversorgung zählt zum Beispiel der Spitalaufenthalt bei stationären Behandlungen, ärztliche Behandlungen, die zum Beispiel bei einem Vertragsarzt vor Ort durchgeführt werden können, und ebenso die Kostenübernahme von Arzneimitteln, die vom Arzt verschrieben wurden. Selbst viele Impfungen, einige Methoden der alternativen Medizin und die Hauskrankenpflege, die vom Arzt verordnet wurde, zählt zum Leistungsumfang der Grundversorgung. Noch viele weitere Leistungen sind Bestandteil und sichern allen Schweizern eine medizinische Grundversorgung zu.

Darüber hinaus kann eine Zusatzversicherung, wie zum Beispiel über den Anbieter Swica, abgeschlossen werden, mit welcher die Leistungen nach den Ansprüchen des Versicherten erhöht werden können. Obwohl sich die vorhandenen Regelungen bezüglich des Leistungsumfangs unterscheiden und eineKrankenversicherung allen Versicherten in der Grundversorgung die gleichen Leistungen anbieten muss, ist die Preisgestaltung der einzelnen Versicherungsunternehmen sehr unterschiedlich. Die Versicherungsprämien unterscheiden sich nämlich in der Grundversorgung sowie bei den Zusatzversicherungen. Demnach ist ein Preisvergleich der Versicherungen durchaus angebracht. Insbesondere in der Grundversorgung kann sich dies lohnen, denn trotz günstiger Preise müssen die Leistungen einheitlich geregelt sein. Lediglich bei Zusatzversicherungen sind neben den Versicherungsprämien ebenso die Leistungen zu beachten, die sich teils deutlich voneinander unterscheiden.

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Die Auswahl an Partner des künftigen Unternehmens verringert die Gründungskosten

Ein künftiger Unternehmer, der beabsichtigt eine Gründung AG vorzunehmen, ist auf Informationen und Hilfestellungen angewiesen. Mit Startups.ch gelingt diese Unternehmensgründung einfach, kostengünstig, online und wesentlich schneller. Starups.ch verfügt über eine reichhaltige Erfahrung, die zum Vorteil von Unternehmensgründer eingesetzt wird. Dieses Unternehmen, welches bereits seit dem Jahre 2005 als Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur und Niederlassungen in Luzern, Lugano, Bern und Genf, hilft Jungunternehmern aus Leidenschaft. Bereits vor der Entscheidung ein Unternehmen zu gründen können die Interessenten an kostenfreien Informationsveranstaltungen in vielen Städten der Schweiz teilnehmen. Die wichtigste Voraussetzung für die Gründung eines eigenen Unternehmens ist eine entsprechende Geschäftsidee. Doch unmittelbar danach müssen wesentliche Entscheidungen getroffen werden, die für das Florieren des Unternehmens entscheidend sind. Mit Startups.ch erfährt der Interessent die Chancen und Risiken der einzelnen Rechtsformen, die Prüfung des Unternehmensnamens und die Klärung wichtiger rechtlicher Voraussetzungen. Auf der Homepage von Startups.ch kann der gründungswillige Jungunternehmer eine Offerte für die Unternehmensgründung rechnen lassen. Das Besondere daran ist, dass durch eine sinnvolle Auswahl an künftigen Geschäftspartner aus verschiedenen Branchen wie Banken, Versicherungen und Anbieter von Software, die Kosten der Unternehmensgründung erheblich reduziert und im günstigsten Falle sogar eine kostenfreie Unternehmensgründung durchgeführt werden kann. Aber auch nach der Gründung des Unternehmens unterstützt Startups.ch seine Kunden. Mit der Vermittlung von Fachkräften wie Buchhalter, Rechtsanwälte oder einer Werbeagentur um nur einige Branchen zu nennen, sorgt Startups.ch für die Weitergabe von Kostenvorteilen.

Eindrücke aus dem Norden Portugals

Als Hotelerbe in spe komme ich viel in der Welt herum. Mein alter Herr, der noch immer das Zepter als Chef de cuisine schwingt, hat mich damit betraut, die Weine für unser Haus einzukaufen. Aber damit ist es nicht getan, ich lerne außerdem ständig dazu, um einen mehr als passablen Sommelier abzugeben.

Ein Weinseminar für Hoteliers aus Südeuropa – zu dem die Veranstalter erfreulicherweise auch die Schweiz rechnen – war mein letztes Event. Es fand in Porto statt, der Hochburg der Portweinherstellung im Norden des Landes. Veranstaltungsort war ein sogenanntes Erlebnishotel – ich muss schon sagen: Aus diesem historischen Palast konnte ich manche Anregung mitnehmen und zwar nicht nur im Hinblick auf Rotweine aus dem Dourotal und die Spitzenweissweine aus dem Norden Portugals. Ich war der einzige Schweizer. Ausser mir nahmen zwei Franzosen ais Lyon teil, drei eingeschworene Schwestern aus Brindisi, ein Hotelier aus Sardinien, zwei Restaurantchefs aus Lissabon und der Vertreter einer internationalen Hotelkette, der in Kroatien aktiv ist. Bis auf das Schwestern-Trio alles sehr interessante Leute.

Unser Tagungsort lag günstig unweit der Altstadt, der Ribeira. Natürlich waren wir unten am Foz Velha mit den Schiffen, die die Weinfässer transportieren. Wir haben auch zwei große Portwein-Kellereien besucht – leider im Rahmen einer touristischen Führung. Ich machte mir derweil Gedanken, wie ich selbst eine ähnliche Veranstaltung aufziehen würde, vielleicht als Marketing-Initiative der alpenländischen Länder – und zwar für Weine aus unserem Drei-Seen-Land und dem österreichischen Weinviertel, dessen Veltliner ich sehr schätze. Ich würde einen Saal mieten in einem ausgezeichneten Kongresshotel wie dem Seedamm Plaza am Zürichsee und ein richtig hübsches Weinseminar abhalten. Pressekontakte habe ich ja. Der Sardinier und die Franzosen haben bereits Interesse bekundet.

Zunächst Information und dann Hilfestellung sind beste Voraussetzungen für die Selbstständigkeit

Immer mehr Menschen erkennen in der Selbstständigkeit eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen Broterwerb zu gestalten. In der Schweiz herrscht geradezu traditionell ein wirtschaftsfreundliches Klima, womit eine selbstständige Tätigkeit noch attraktiver wird. Doch auch hier sind eine Reihe von Voraussetzungen zu erfüllen, bevor das eigene Unternehmen angemeldet und somit arbeitsfähig ist. Im Vorfeld zur Erledigung dieser Formalitäten ist das Sammeln von sachdienlichen Informationen eine wesentliche Voraussetzung. Dabei wird der potenzielle Unternehmensgründer vor einer Reihe von Entscheidungen gestellt, die sinnvollerweise die Begleitung eines Fachmannes verlangen. Welches Kapital und welche Voraussetzungen sind bei einer Gründung AG nötig? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Sind andere Gesellschaftsformen interessanter? Die Beantwortung solcher Fragen und natürlich ein schlüssiges Geschäftskonzept sind Grundvoraussetzungen um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Für viele künftige Unternehmer beginnt nun ein zeitintensiver und kostspieliger Wanderweg zu den verschiedenen Institutionen und Fachleuten, um diese Fragen zu beantworten. Die Eigenrecherche ist hilfreich aber auch gefährlich, da die Tricks und Kniffe selten bekannt werden. Wer in der Schweiz ein Unternehmen gründen möchte, ist mit dem Gründungsportal Startups.ch an der richtigen Adresse. Mit Startups.ch wurden seit der Gründung im Jahre 2005 bereits mehr als 6000 Unternehmen gegründet. Doch Startups.ch ist wesentlich mehr als Geburtshelfer für Jungunternehmer. Mit diesem Portal können Jungunternehmer mit der cleveren Auswahl von verschiedenen Kooperationspartnern in einer Vielzahl von Bereichen die Gründungskosten des Unternehmens minimieren und im Optimalfall sogar das eigene Unternehmen ohne Kosten gründen. Mit kostenlosen Informationsveranstaltungen und einer engen Betreuung vor, während und nach der Gründung ist Startups.ch der ideale Partner für künftige Unternehmer.

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Ein Seminaraufenthalt in San Diego

Ich war kürzlich in San Diego im tiefsten Süden Kaliforniens. Bisher hat mich mein Boss immer nur nach New York oder Philadelphia geschickt, deswegen besteht aber kein Grund zur Klage. Diesmal nun San Diego, fünf intensive Tage auf einem Seminar zum Thema “E-Business”. Interessant aufbereitet, zudem hoch professionell und informativ. Wir planen eine ähnliche Veranstaltung in Zürich für rein deutschsprachige Teilnehmer. Dafür werden wir einen Saal mieten im Seedamm Plaza, denn wir wissen, da wir da bestens untergebracht sind.

Etwas Freizeit gab es auch in San Diego. Die Stadt hat rund 1,3 Millionen Einwohner und eine fantastische Lage an der San Diego Bay. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben den Pazifik und verspürte Ehrfurcht. Der künstlich angelegte Hafen von San Diego öffnet sich zum Ozean. Im Osten der Stadt liegen Berge und Wüste.

Übrigens stutzte ich bei der Ankunft auf dem San Diego International Airport kurz über dessen Beinamen Lindbergh Field. Wie vermutet, geht der Name zurück auf den Atlantiküberquerer Charles Lindbergh, der 1927 von San Diego aus nach New York startete und von dort aus seinen spektakulären Flug nach Paris. Über dem Gepäcklaufband in Terminal Zwei kann ein Nachbau von Lindberghs Maschine “Spirit of St. Louis” bewundert werden.

Da San Diego bis an die mexikanische Grenze heranreicht, kann man mit dem San Diego Trolley, der Straßenbahn, nach Tijuana fahren. Dafür habe ich leider keine Zeit gefunden. Aber dem Gaslight District habe ich selbstverständlich einen Besuch abgestattet, er ist schliesslich der Touristenmagnet schlechthin zum Bummeln und zum Essen gehen.

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Puppen oder doch ein ferngesteuertes Auto?

Manche Frauen haben es bis heute, wo sie selbst Mütter von Kindern sind, nicht vergessen. Wovon die Rede ist? Natürlich von der Tatsache, dass sie selbst als kleine Mädchen immer nur Puppen und andere, typische Mädchenspielzeuge bekamen, während ihre Brüder sich über Feuerwehrautos oder sogar über ein ferngesteuertes Auto freuen durften. Deshalb hatten sie sich damals geschworen, dass ihre eigenen, kleinen Mädchen nicht auf diese Geschenke würden verzichten müssen, wenn sie erst einmal im richtigen Alter dafür wären. Denn es gibt absolut keinen Grund dafür, warum Mädchen nicht mit den tollen ferngesteuerten Autos von Babystar.ch / Kidsstar.ch spielen sollten. Auch Mädchen haben nämlich durchaus viel Verständnis für Technisches, wenn man es ihnen nicht schon von der frühkindlichen Erziehung an verwehrt. Leider setzt sich diese Art von einseitiger Erziehung oft nahtlos im Kindergarten und sogar in der Schule fort. Aber es gibt zum Glück immer mehr Eltern, denen bewusst ist, dass man Kinder auf vielfältige Weise fördern muss und sie nicht in eine Richtung drängen darf, nur weil sie Jungen oder Mädchen sind. Die ersten Erfolge dieser fortschrittlichen Denkweise sind so langsam zu sehen, denn immer mehr Mädchen und junge Frauen drängen in die typischen Berufsfelder der Männer vor. Lediglich da, wo ihnen einfach die körperliche Kraft dazu fehlt, können sie nicht mit den Männern gleichziehen. Aber ansonsten sind die Mädchen, auch aufgrund von sinnvollem Spielzeug und einer offenen Erziehung in immer mehr bis dahin den Männern vorbehaltene Domänen eingedrungen.

Kinderträume werden wahr

Kinder benötigen Spielzeug, um sich richtig entwickeln zu können. Denn schon vom Zeitpunkt der Geburt an, wenn sie noch völlig unbedarft sind, beginnen sie, etwas über die Welt zu lernen. Anfangs erkennen sie nur die Stimme der Mutter, aber schon bald nehmen sie auch den Vater, die Geschwister und weitere Personen im Umfeld wahr. Je grösser die Kinder werden, einen umso rasanteren Verlauf nimmt ihre Entwicklung. Sie drehen sich, sie krabbeln, sie brabbeln die ersten Wörter und sie rutschen auf den Knien munter durch die Gegend. Alle diese Entwicklungsphasen sind mit dem Umgang von Spielzeug begleitet. Während sie anfangs nur eine Rassel halten können, erweitern sie das Blickfeld ihrer kleinen Welt immer mehr und lernen von Tag zu Tag etwas über ihre Umwelt dazu. Es grenzt schon fast an ein Wunder, wie schnell diese kleinen Wesen lernen. Tag für Tag erfreuen sie ihre Familie durch komische kleine Begebenheiten, durch drollige erste Wörter und schliesslich durch ganze Sätze. Und irgendwann ist es so weit und die Kleinen sind gross genug für ein erstes, richtiges Spielzeug. Was wäre da geeigneter als ein ferngesteuertes Auto von Babystar.ch / Kidsstar.ch? Denn dieses ferngesteuerte Auto wird nicht nur den kleinen Jungen erfreuen. Auch Mädchen spielen, im Gegensatz zum allgemein verbreiteten Vorurteil, sehr gerne mit einem solchen Spielzeug. Nicht zu vergessen ist der Vater der Familie, den das ferngesteuerte Auto natürlich ebenfalls vom ersten Moment an begeistern wird. Denn es ist schon etwas ganz Besonderes, so ein kleines technisches Wunderwerk durch die Gegend fahren zu lassen.

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München – Stadt der Museen und Parks

Juice Plus ist Ihr Vitaminlieferant, wenn die normale Ernährung einmal nicht ausreicht. Sie erhalten durch das Nahrungsergänzungsmittel einen besonderen Schub an Vitaminen und Mineralstoffen, der Sie auch wieder fit macht für die nächste Reise. Diese kann nach München gehen, in die bayerische Landeshauptstadt. Mit dem Hofbräuhaus und dem Oktoberfest begeistert sie die meisten Urlauber, welche die Region erkunden möchten. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken! München ist beispielsweise auch eine Stadt der Museen. Das Deutsche Museum ist gar das grösste Museum in ganz Deutschland. Es bringt seit mehr als 100 Jahren dem Menschen Wissenschaft und Technik näher. Dabei beeindrucken die realistischen Nachbildungen von Tunnels oder Bergwerken. Wer sich lieber mit Kunst beschäftigt, der sollte in München die drei Pinakotheken aufsuchen. Sie zeigen Kunst vom Mittelalter bis zu Moderne und gehören zu den bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit. Schloss Nymphenburg ist ebenfalls einen Ausflug wert. Nicht nur das Schloss alleine ist sehenswert, sondern auch das darin befindliche Museum “Mensch und Natur” sowie der angrenzende Botanische Garten, in denen auch immer wieder herausragende Veranstaltungen stattfinden. Entspannen kann man in München vor allem in Parks wie dem Englischen Garten, der die wohl bekannteste Grünfläche der Stadt ist. Gleich angrenzend findet man auch den idyllischen, kleineren Hofgarten, in dem gerne Strassenkünstler klassische Musik zum Besten geben. Eine echte Attraktion für Kinder ist der Tierpark Hellabrunn, ein Zoo, der seine Tiere nach Kontinenten ausstellt, sodass man einen echten Rundgang um die ganze Welt erleben kann. Auch im Olympiapark lässt es sich wunderbar verweilen. Das Sea Life lädt Gross und Klein zu einem Besuch dort ein und hochkarätige Veranstaltungen finden auf dem Gelände der Olympischen Spiele von 1972 ebenfalls immer wieder statt.

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