Bildung

Public Relation und Charity

Meine Abendkurse bei der HMZ academy gehen bald zu Ende: 11 Monate habe ich gepaukt für den Abschluss “Marketing Fachmann VSK/eidg. Fachausweis”, 320 Lektionen haben wir bewältigt. Dank der Multicheck Anmeldung habe ich schnell geschaltet, wohin meine Reise gehen soll. Und inzwischen habe ich sogar schon meinen Traumjob in einer PR-Agentur gefunden.

Gerade kann ich mich mit einen spannenden Projekt beschäftigen. Wir haben eine Reihe von Wohltätigkeitsverbänden u. a. Organisationen angeschrieben und ihnen eine Kooperation vorgeschlagen. Und zwar in dem Sinne, dass wir ihr Engagement für das Gemeinwohl gutheissen und gern unterstützen würden. Gratis natürlich – als unser Beitrag zu all den Errungenschaften, die der Charity-Bereich hervorgebracht hat. Die Rücklaufquote ist enorm und unerwartet hoch. Im Moment prüfe und plane ich die Zusammenarbeit mit einem Wohlfahrtsverband, zwei privaten Initiativen, einer Stiftung und einem Heimatverein. Vor allem Letzterer ist ganz versessen auf eine möglichst gut PR und mir daher nicht ganz geheuer.

Mein Chef meint zwar: mitgefangen, mitgehangen. Erst anbieten und dann einen Rückzieher machen, werfe kein gutes Licht auf unsere Agentur. Und da das Ganze ja auch als Image-Kampagne für uns dient, haben wir dafür zu sorgen, dass uns unsere Partner gewogen bleiben. Das gilt aber auch für die andere Seite der Medaille: Unsere Medienpartner sollen sich ja für das interessieren, was sich im Charity-Bereich tut, unsere Texte drucken oder selbst über uns schreiben. Das alles ist so spannend für mich, und ich merke, wie viel ich aus den Marketingkursen mitgenommen habe.

Jobsuche mit System

Zurzeit bin ich ziemlich im Stress. Zweimal pro Woche im Lehrgang bei der HMZ academy, um mein Leadershipzertifikat VSK zu bekommen. Ich glaube, damit steigen meine Chancen bei der Bewerbung. Denn ich bin zeitgleich auf Jobsuche, allerdings habe ich sehr genaue Vorstellungen davon, was ich machen möchte. Am liebsten würde ich Geschäftsführer o. ä. einer kleineren Organisation oder eines Verbandes, der karitativ, sozial aller künstlerisch ausgerichtet ist.

Verschiedene Interessenten haben sich schon gemeldet, denn ich kann einiges an Qualifikationen vorweisen. Zwei Vorstellungsgespräche habe ich auch bereits hinter mich gebracht, eines in St. Gallen und eines in Winterthur. Beide Male habe ich abgelehnt, weil es mir jeweils zu sehr in Richtung Selbstausbeutung ging. Also habe ich mich wieder auf mein eigenes Netzwerk besonnen, das ich mir mit aller Sorgfalt aufgebaut habe und regelmässig pflege. Freunde, Bekannte, Sportkameraden, Nachbarn, Ex-Kommilitonen und frühere Mitschüler sowie meine alten Kollegen und Chefs gehören dazu. Dank der Social Media stehe ich mit allen in Verbindung.

Weitere Kontakte besorge ich mit bei Tagungen und Messen und in den Berufskammern, Nicht zu vergessen die Einrichtungen zur Weiterbildung wie die HMZ academy. Als ich da zur Multicheck Anmeldung war, traf ich eine sehr gut vernetzte Absolventin, die sogar in mein ganz privates Netzwerk passen würde. Ich war echt beeindruckt von ihrem Charme und von ihren Kompetenzen, die sie wie bei einem Elevator Pitch herunterschnurren konnte. So macht Networking echt Spass.

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So findet Google meinen Blog

In den letzten Jahren rücken die Blogger mit ihren fundierten Erfahrungsberichten, ehrlichen Produkttests und politischen Statements den altehrwürdigen Journalisten immer mehr auf den Leib und ziehen damit die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich. Grund genug für viele Unternehmen und Verlage, ihre eigenen Blogs von Marketingfachleuten und Onlineredakteuren füttern zu lassen. Die haben dabei oft erfahrene Marketingstrategen, gute Netzwerke und gewiefte Taktiken im Rücken und können sich meist sehr schnell weit vorne in den Suchergebnissen von Google und Co. platzieren. Damit dabei die Fraktion der Blogger nicht auf der Strecke bleibt, sollte diese jetzt ihre Webpräsenzen nachrüsten. Wichtig ist dabei vor allem dieSuchmaschinenoptimierung, eine Kombination von hochwertigen Inhalten und optischer sowie technischer Formatierung auf der Website und ein Netz aus Verknüpfungen innerhalb eines Verbundes von verschiedenen Websites. Einzelkämpfer sollten sich dazu dringend mit anderen Bloggern zusammentun, um die wichtigen Verlinkungen herzustellen.

Einfacher und schneller funktioniert die SEO-Optimierung mithilfe darauf spezialisierter Agenturen. Die haben kompetente Mitarbeiter und die nötigen Kontakte, um Internetseiten schnell und effizient wieder unter die ersten Ergebnisse in der Googlesuche zu bringen. Ein beispielhaftes Angebot in der Schweiz findet sich auf der Seite der Firma netpulse unter netpulse.ch. Das Unternehmen hat jahrelange Erfahrung in der Webseitengestaltung und bringt neueste Analyseerkenntnisse und Kompatibilität mit dem aktuellen Googlealgorithmus zusammen.

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Der Keller der Bibliothek

Wer in einer Bibliothek nach seltenen Büchern sucht, muss diese meist bestellen. Sie stehen leider nicht in den öffentlich zugänglichen Regalen, sondern müssen aus dem Archiv hergeholt werden. Manch einer wundert sich vielleicht darüber, warum so viele Regale nicht für die Besucher nutzbar sind. Doch dies hat einen wichtigen Grund. Der Platz der Bibliothek ist begrenzt. Oft sind die Regale voll und höchstens ein teurer Anbau könnte dazu beitragen, neue Bücher unterzubringen. Doch wer sich einen solchen Saal einmal genau anschaut, stellt fest, dass die Regale nur einen Bruchteil des Raumes einnehmen. Zwischen zwei Regalen bleibt immer ein breiter Gang frei, in dem die Besucher sich bewegen und nach Büchern suchen können. Im Archiv dagegen werden die Regale wesentlich enger gestellt. Genauer gesagt handelt es sich bei den Archivregalen um Rollregale. Diese stehen nicht fest an einem Ort, sondern sind zur seitlichen Verschiebung auf Schienen angebracht. Regale dieser Art können zum Beispiel bei Kompatech.ch erworben oder gemietet werden. Im Archiv muss nur für einen einzigen Gang Platz gelassen werden. Alle anderenRegale stehen dicht an dicht beieinander und lassen keinen Besucher einen Blick auf die in ihnen stehenden Bücher werfen. Da die Regale beweglich angebracht sind, lässt sich jedoch der Gang stets zu dem gerade benötigten Regal verschieben. Diese Platzersparnis erlaubt der Bibliothek ein wesentlich grösseres Archiv zu halten als mit der herkömmlichen Aufstellweise der Regale.

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