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Raumsparende Regale

Wenn Sie viele Bücher oder ähnliche Gegenstände in Regalen lagern müssen, doch Ihnen der Platz für ein herkömmliches Regalsystem fehlt, können Rollregale behilflich sein. Bei herkömmlichen Regalen müssen Sie grundsätzlich zwischen zwei Regalwänden einen Gang freilassen, durch den Sie die Inhalte der Regaleerreichen können. Oft nehmen auf den ganzen Raum gesehen, die Gänge mehr Platz ein als die Regaleselbst. Um wie viel mehr Lagerplatz stünde Ihnen daher zur Verfügung, wenn Sie den Mittelgang nicht benötigen würden. Natürlich können Sie normale Regalwände nicht einfach dicht an dicht stellen. Ihr Lager wäre zugestellt und Sie hätten keine Möglichkeit mehr, die eingelagerten Gegenstände zu erreichen und zu nutzen. Abhilfe schaffen die Rollregale, die Sie zum Beispiel bei Kompatech.ch erwerben können.

Rollregale werden auf einem Schienensystem angebracht, mithilfe dessen sie seitlich bewegt werden können. Damit auch schwere Regale verschoben werden können, werden sie häufig mit einem Drehkreuzsystem oder einem Elektroantrieb versehen. Mit geringstem Kraftaufwand kann auf diese Weise die gesamte Regalwand zur Seite gerollt werden. Es ist nur noch ein Gang zwischen den Regalen notwendig, der je nach Bedarf verschoben werden kann. In einen Lagerraum können daher ohne Weiteres doppelt so viele Regale aufgestellt werden, wie bei der üblichen Aufstellungsweise. Natürlich muss stets darauf geachtet werden, dass sich niemand zwischen den Regalwänden aufhält, während diese verschoben werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann aber auch Sicherungssysteme einbauen lassen, mit denen es nicht möglich ist, jemanden zwischen den Wänden einzusperren.

Eventfotograf – ein aufregender und abwechslungsreicher Beruf

Der Beruf des Eventfotografen zählt für viele Menschen zu den besonders abwechslungsreichen und aufregenden Berufen. Denn überall dort, wo gefeiert wird und Menschen zu feierlichen oder anderen Anlässen zusammen kommen, sollte kein Fotograf fehlen. Die wichtigen Momente lassen sich dabei besonders gut mit Bildern festhalten. Umso wichtiger ist es, dass der Eventfotograf in der Lage ist, sich nicht ablenken zu lassen, um die wichtigen Momente selbst erkennen zu können, um dann zum richtigen Moment zu fotografieren. Dazu gehört ein grosses Mass an Talent, aber nicht selten ebenso auch ein hohes Mass an Erfahrung. Einige Fotografen bieten ihre Leistungen zum Beispiel zu privaten Anlässen, wie zum Beispiel zur Hochzeits- oder Jubiläums-Feier an, aber ebenso werden sie zu vielen geschäftlichen und selbst zu grossen offiziellen Anlässen benötigt.

Das Firmenjubiläum, der pompöse Gala-Abend, ein wichtiger Kongress oder eine Tagung und viele weitere Anlässe sorgen dafür, dass es für diese Art der Fotografen viele Beschäftigungsfelder gibt. Dabei erstreckt sich das Einsatzgebiet nicht immer nur auf Anlässe im Inland, sondern oftmals können sie auch wichtigen internationalen Ereignissen beiwohnen und diese anhand von Fotos dokumentieren. Deshalb zählen häufige Reisen bei einigen dieser Fotografen zum Berufsalltag einfach dazu. Aufgrund der vielfältigen Einsatzgebiete gehört es zu den besonders wichtigen Eigenschaften eines solchen Fotografen, die wichtigen Augenblicke zu erkennen. Zudem sollten sich die Fotografen gut in das Geschehen einfügen können, und das möglichst unauffällig. Denn beeinflusst werden sollte das Event durch die Anwesenheit des Fotografen und durch das Fotografieren nicht.

Florenz: Blühende Stadt in der Toskana

In einem Drehsessel von Chairzone.ch fühlt man sich so wohl, dass man leicht auch mal ins Reich der Träume abdriften kann. Vielleicht denkt man ja darüber nach, wohin es einen im nächsten Urlaub zieht. Eines der Traumziele in Europa ist sicherlich Florenz. Die “Blühende” bedeutet der Name der Stadt in Norditalien übersetzt. Wahrlich ist die Toskana, deren Hauptstadt Florenz ist, ein blühendes Paradies. Überall kann man eine herrliche mediterrane Natur mit Feigen- und Olivenbäumen und Pinien entdecken. Am besten kann man in der Stadt Florenz Natur in den Boboli Gärten geniessen. Diese sind berühmt für ihre herrlichen Wasserspiele und die weitläufigen, von Sträuchern gesäumten Passagen. An den Ausläufern der Gärten gibt es etwas mehr Wildwuchs, sodass man hier schon auch einmal durch kleine Waldstückchen gehen kann. Direkt am Herrscherhaus sind die Blumenbeete exakt angelegt und der Garten führt in Etagen exakt symmetrisch nach oben. Ganz dem Stil der Renaissance und des Barocks sind diese Gärten verschrieben. Mit Skulpturen zeigt man Kunst im alten griechischen und römischen Stil. Nicht umsonst wollte man ja in der Renaissance die Antike wieder zum Leben erwecken. In den Boboli Gärten gibt es auch einen eigenen kleinen Abschnitt nur mit Rosenbeeten, von dem aus sich ein besonders reizvoller Blick über die weite toskanische Landschaft bietet. Gleich nebenan befindet sich ein Porzellankabinett, welches ebenfalls sehenswert ist. Von der anderen Seite des Gartens kann man über die Stadt Florenz mit all ihren Sehenswürdigkeiten wie etwa den Dom blicken.

Warum Kreativität nicht immer gefragt ist

Wenn Projekte geplant werden, müssen häufig zahlreiche Arbeitsschritte voneinander abgegrenzt und an verschiedene Gruppen verteilt werden. Meist arbeiten auch Mitarbeiter unterschiedlicher Hierarchieebenen zusammen, damit Ergebnisse optimal gebündelt und Probleme sinnvoll kommuniziert werden können. Doch nicht alle Mitarbeiter an solchen Projekten sind in der Lage, projektbezogen zu denken und zu arbeiten. In vielen Fällen steht sogar die Kreativität in Bezug auf Problemlösungsstrategien dem Erfolg im Weg. Dies liegt daran, dass viele Mitarbeiter vor allem ihre eigenen Probleme sehen und lösen wollen, dabei aber das Ziel des Projektes aus den Augen verlieren.

In einem Fall sollte beispielsweise eine automatische Datenverarbeitung die Arbeit aller Beteiligten erleichtern. Im Projekt wurden die Anforderungen an die Daten besprochen und alle notwendigen Arbeitsschritte sorgfältig geplant. Bald ging dann die Arbeit am System los. Mehrere Abteilungen sollten die Veränderungen parallel in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Als ein Mitarbeiter dem Chef gegenüber zugab, dass diese automatische Abfrage noch lange nicht funktionieren würde, war dieser sehr verwundert. Aus den anderen Abteilungen kamen stets Erfolgsmeldungen. Doch es stellte sich heraus, dass diese falsch sein mussten. Als der Chef testweise eine bestimmte Auswertung sehen wollte, erhielt er diese auch aus zahlreichen Abteilungen. Jedoch wurden die Daten über Nacht mühsam von Hand zusammengetragen. Die Mitarbeiter hatten einfach Angst, zugeben zu müssen, dass die Abfrage noch nicht automatisiert stattfinden konnte. Zum Schutz vor solchen Fehlleistungen können Unternehmen wie Valuequest Mitarbeiterbefragungen durchführen. Bei diesen kommt auf anonymem Wege zutage, wenn es Probleme gibt, die gelöst werden müssen, bevor ein Projekt erfolgreich sein kann. Der Chef erhält also einen detaillierten Einblick in sein Unternehmen, bei dem Kritik geäussert werden kann, ohne dass jemand fürchten muss, schlecht dazustehen.

Lücken im System finden

Ein Unternehmen, das trotz vielfältiger Marketing-Massnahmen auf den gewünschten Erfolg warten muss, steht eine schwierige Zeit durch. Der Chef muss sich in solchen Momenten darüber klar werden, dass irgendein Rad im System nicht so dreht, wie es soll. Meist jedoch werden diese Fehler nur unzureichend kommuniziert, weswegen eine Lösung der Probleme kaum erfolgen kann. Unternehmensberater sprechen in diesem Fall von sogenannten Melonenprojekten. Der Chef erhält stets die Übersicht, den Blick auf die Melone von aussen. Sie sieht grün und knackig aus, so wie es sein soll. Doch je tiefer man in die Materie eindringt, desto röter wird die Umgebung, desto augenscheinlicher werden die Probleme. Dies ist keine böse Absicht, sondern hängt eng mit der Arbeitsmoral in den meisten Unternehmen zusammen. Wer für ein Teilprojekt verantwortlich ist, will natürlich auch zeigen, dass er seine Arbeit gut macht. Probleme mit bestimmten Aufgaben werden kreativ, wenn auch nicht immer zielführend gelöst, damit man vor dem Vorgesetzten keine Schwäche zugeben muss. Je mehr Ebenen an solchen Projekten beteiligt sind, desto deutlicher summieren sich diese kleinen Fehler zu einer regelrechten Katastrophe, die den Erfolg des Projektes gefährden können. Bei manchen Mitarbeiterbefragungen kommen zum Beispiel Lösungsansätze zutage, welche am Ziel des Projektes vollkommen vorbeilaufen. En externer Dienstleister wie Valuequest kann die Befragung durchführen und somit sicherstellen, dass auf allen Ebenen ehrliche und kritische Antworten möglich sind.

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Die Auswahl an Partner des künftigen Unternehmens verringert die Gründungskosten

Ein künftiger Unternehmer, der beabsichtigt eine Gründung AG vorzunehmen, ist auf Informationen und Hilfestellungen angewiesen. Mit Startups.ch gelingt diese Unternehmensgründung einfach, kostengünstig, online und wesentlich schneller. Starups.ch verfügt über eine reichhaltige Erfahrung, die zum Vorteil von Unternehmensgründer eingesetzt wird. Dieses Unternehmen, welches bereits seit dem Jahre 2005 als Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur und Niederlassungen in Luzern, Lugano, Bern und Genf, hilft Jungunternehmern aus Leidenschaft. Bereits vor der Entscheidung ein Unternehmen zu gründen können die Interessenten an kostenfreien Informationsveranstaltungen in vielen Städten der Schweiz teilnehmen. Die wichtigste Voraussetzung für die Gründung eines eigenen Unternehmens ist eine entsprechende Geschäftsidee. Doch unmittelbar danach müssen wesentliche Entscheidungen getroffen werden, die für das Florieren des Unternehmens entscheidend sind. Mit Startups.ch erfährt der Interessent die Chancen und Risiken der einzelnen Rechtsformen, die Prüfung des Unternehmensnamens und die Klärung wichtiger rechtlicher Voraussetzungen. Auf der Homepage von Startups.ch kann der gründungswillige Jungunternehmer eine Offerte für die Unternehmensgründung rechnen lassen. Das Besondere daran ist, dass durch eine sinnvolle Auswahl an künftigen Geschäftspartner aus verschiedenen Branchen wie Banken, Versicherungen und Anbieter von Software, die Kosten der Unternehmensgründung erheblich reduziert und im günstigsten Falle sogar eine kostenfreie Unternehmensgründung durchgeführt werden kann. Aber auch nach der Gründung des Unternehmens unterstützt Startups.ch seine Kunden. Mit der Vermittlung von Fachkräften wie Buchhalter, Rechtsanwälte oder einer Werbeagentur um nur einige Branchen zu nennen, sorgt Startups.ch für die Weitergabe von Kostenvorteilen.

Eindrücke aus dem Norden Portugals

Als Hotelerbe in spe komme ich viel in der Welt herum. Mein alter Herr, der noch immer das Zepter als Chef de cuisine schwingt, hat mich damit betraut, die Weine für unser Haus einzukaufen. Aber damit ist es nicht getan, ich lerne außerdem ständig dazu, um einen mehr als passablen Sommelier abzugeben.

Ein Weinseminar für Hoteliers aus Südeuropa – zu dem die Veranstalter erfreulicherweise auch die Schweiz rechnen – war mein letztes Event. Es fand in Porto statt, der Hochburg der Portweinherstellung im Norden des Landes. Veranstaltungsort war ein sogenanntes Erlebnishotel – ich muss schon sagen: Aus diesem historischen Palast konnte ich manche Anregung mitnehmen und zwar nicht nur im Hinblick auf Rotweine aus dem Dourotal und die Spitzenweissweine aus dem Norden Portugals. Ich war der einzige Schweizer. Ausser mir nahmen zwei Franzosen ais Lyon teil, drei eingeschworene Schwestern aus Brindisi, ein Hotelier aus Sardinien, zwei Restaurantchefs aus Lissabon und der Vertreter einer internationalen Hotelkette, der in Kroatien aktiv ist. Bis auf das Schwestern-Trio alles sehr interessante Leute.

Unser Tagungsort lag günstig unweit der Altstadt, der Ribeira. Natürlich waren wir unten am Foz Velha mit den Schiffen, die die Weinfässer transportieren. Wir haben auch zwei große Portwein-Kellereien besucht – leider im Rahmen einer touristischen Führung. Ich machte mir derweil Gedanken, wie ich selbst eine ähnliche Veranstaltung aufziehen würde, vielleicht als Marketing-Initiative der alpenländischen Länder – und zwar für Weine aus unserem Drei-Seen-Land und dem österreichischen Weinviertel, dessen Veltliner ich sehr schätze. Ich würde einen Saal mieten in einem ausgezeichneten Kongresshotel wie dem Seedamm Plaza am Zürichsee und ein richtig hübsches Weinseminar abhalten. Pressekontakte habe ich ja. Der Sardinier und die Franzosen haben bereits Interesse bekundet.

Zunächst Information und dann Hilfestellung sind beste Voraussetzungen für die Selbstständigkeit

Immer mehr Menschen erkennen in der Selbstständigkeit eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen Broterwerb zu gestalten. In der Schweiz herrscht geradezu traditionell ein wirtschaftsfreundliches Klima, womit eine selbstständige Tätigkeit noch attraktiver wird. Doch auch hier sind eine Reihe von Voraussetzungen zu erfüllen, bevor das eigene Unternehmen angemeldet und somit arbeitsfähig ist. Im Vorfeld zur Erledigung dieser Formalitäten ist das Sammeln von sachdienlichen Informationen eine wesentliche Voraussetzung. Dabei wird der potenzielle Unternehmensgründer vor einer Reihe von Entscheidungen gestellt, die sinnvollerweise die Begleitung eines Fachmannes verlangen. Welches Kapital und welche Voraussetzungen sind bei einer Gründung AG nötig? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Sind andere Gesellschaftsformen interessanter? Die Beantwortung solcher Fragen und natürlich ein schlüssiges Geschäftskonzept sind Grundvoraussetzungen um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Für viele künftige Unternehmer beginnt nun ein zeitintensiver und kostspieliger Wanderweg zu den verschiedenen Institutionen und Fachleuten, um diese Fragen zu beantworten. Die Eigenrecherche ist hilfreich aber auch gefährlich, da die Tricks und Kniffe selten bekannt werden. Wer in der Schweiz ein Unternehmen gründen möchte, ist mit dem Gründungsportal Startups.ch an der richtigen Adresse. Mit Startups.ch wurden seit der Gründung im Jahre 2005 bereits mehr als 6000 Unternehmen gegründet. Doch Startups.ch ist wesentlich mehr als Geburtshelfer für Jungunternehmer. Mit diesem Portal können Jungunternehmer mit der cleveren Auswahl von verschiedenen Kooperationspartnern in einer Vielzahl von Bereichen die Gründungskosten des Unternehmens minimieren und im Optimalfall sogar das eigene Unternehmen ohne Kosten gründen. Mit kostenlosen Informationsveranstaltungen und einer engen Betreuung vor, während und nach der Gründung ist Startups.ch der ideale Partner für künftige Unternehmer.

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Ein Seminaraufenthalt in San Diego

Ich war kürzlich in San Diego im tiefsten Süden Kaliforniens. Bisher hat mich mein Boss immer nur nach New York oder Philadelphia geschickt, deswegen besteht aber kein Grund zur Klage. Diesmal nun San Diego, fünf intensive Tage auf einem Seminar zum Thema “E-Business”. Interessant aufbereitet, zudem hoch professionell und informativ. Wir planen eine ähnliche Veranstaltung in Zürich für rein deutschsprachige Teilnehmer. Dafür werden wir einen Saal mieten im Seedamm Plaza, denn wir wissen, da wir da bestens untergebracht sind.

Etwas Freizeit gab es auch in San Diego. Die Stadt hat rund 1,3 Millionen Einwohner und eine fantastische Lage an der San Diego Bay. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben den Pazifik und verspürte Ehrfurcht. Der künstlich angelegte Hafen von San Diego öffnet sich zum Ozean. Im Osten der Stadt liegen Berge und Wüste.

Übrigens stutzte ich bei der Ankunft auf dem San Diego International Airport kurz über dessen Beinamen Lindbergh Field. Wie vermutet, geht der Name zurück auf den Atlantiküberquerer Charles Lindbergh, der 1927 von San Diego aus nach New York startete und von dort aus seinen spektakulären Flug nach Paris. Über dem Gepäcklaufband in Terminal Zwei kann ein Nachbau von Lindberghs Maschine “Spirit of St. Louis” bewundert werden.

Da San Diego bis an die mexikanische Grenze heranreicht, kann man mit dem San Diego Trolley, der Straßenbahn, nach Tijuana fahren. Dafür habe ich leider keine Zeit gefunden. Aber dem Gaslight District habe ich selbstverständlich einen Besuch abgestattet, er ist schliesslich der Touristenmagnet schlechthin zum Bummeln und zum Essen gehen.

san-diego

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