USA
Interessantes Richmond
Virginia ist ein recht dreieckiger Staat Amerikas, den man auf der Karte sehr leicht finden kann. Er liegt mit Zugang zum Atlantischen Ozean an der Ostküste, relativ mittig in den U. S. A. und ist in der Form des Dreieckes recht einfach zu finden. Hier landeten einst die ersten englischen Siedler, um den Norden von Amerika zu erkunden und um sich hier eine neue Basis aufzubauen, die das british Empire nur noch mehr vergrössern sollte. Denn die Engländer waren eine starke Seemacht und wussten dies auch sehr effektiv zu nutzen und zu handhaben. Die Anfänge in Virginia waren wirklich schwer, denn hier gab es einfach viele Faktoren, die den Engländern und den ersten Siedlern völlig unbekannt waren. So das Essen, die Menschen und natürlich das warme und feuchte Klima, das man in England gar nicht kannte.
Ein Seminaraufenthalt in San Diego
Ich war kürzlich in San Diego im tiefsten Süden Kaliforniens. Bisher hat mich mein Boss immer nur nach New York oder Philadelphia geschickt, deswegen besteht aber kein Grund zur Klage. Diesmal nun San Diego, fünf intensive Tage auf einem Seminar zum Thema “E-Business”. Interessant aufbereitet, zudem hoch professionell und informativ. Wir planen eine ähnliche Veranstaltung in Zürich für rein deutschsprachige Teilnehmer. Dafür werden wir einen Saal mieten im Seedamm Plaza, denn wir wissen, da wir da bestens untergebracht sind.
Etwas Freizeit gab es auch in San Diego. Die Stadt hat rund 1,3 Millionen Einwohner und eine fantastische Lage an der San Diego Bay. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben den Pazifik und verspürte Ehrfurcht. Der künstlich angelegte Hafen von San Diego öffnet sich zum Ozean. Im Osten der Stadt liegen Berge und Wüste.
Übrigens stutzte ich bei der Ankunft auf dem San Diego International Airport kurz über dessen Beinamen Lindbergh Field. Wie vermutet, geht der Name zurück auf den Atlantiküberquerer Charles Lindbergh, der 1927 von San Diego aus nach New York startete und von dort aus seinen spektakulären Flug nach Paris. Über dem Gepäcklaufband in Terminal Zwei kann ein Nachbau von Lindberghs Maschine “Spirit of St. Louis” bewundert werden.
Da San Diego bis an die mexikanische Grenze heranreicht, kann man mit dem San Diego Trolley, der Straßenbahn, nach Tijuana fahren. Dafür habe ich leider keine Zeit gefunden. Aber dem Gaslight District habe ich selbstverständlich einen Besuch abgestattet, er ist schliesslich der Touristenmagnet schlechthin zum Bummeln und zum Essen gehen.
Der Traum einer USA Reise
Für viele Menschen aus aller Welt ist eine USA Reise einfach nur ein Traum. Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Unter diesem Begriff kennen auch viele Touristen das Land. Bis heute hat die USA immer noch einen hohen Touristenandrang. New York, San Francisco und viele weitere Städte gehören einfach zu den Träumen der Menschen. Alleine die vielseitigen Sehenswürdigkeiten, die man in dem Land entdecken kann sind sehr anspruchsvoll. Die Schönheit des Grand Canyon gehört in dem Bereich ebenfalls dazu. Die USA hat einfach sehr viel zu bieten. Kultur, Geschichte und vor allem Sehenswürdigkeiten stehen hierbei an erster Stelle.
Mittlerweile kann man die vielen sehenswerten Ecken des Landes nicht einmal mehr auflisten. In jeder grossen Stadt in den USA besteht die Möglichkeit, sich von der Kultur und den fassettenreichen Ecken begeistern zu lassen. Eine Rundreise durch die USA ist daher sinnvoll, um alle sehenswerten Bereiche kennenzulernen. Wandertrips, BBQ und vor allem auch die vielen Küsten dort hinterlassen bei Reisenden aus aller Welt einen bleibenden Eindruck. Selbst das Internet kann heute spannende Ausflugstipps anbieten, sodass man seine Ferien schon im Vorfeld planen kann. Dies macht auch Sinn, damit man jede Ecke des Landes erkunden kann. Wer daher seine Ferien in den USA plant, sollte sicher gehen, dass man genügend Zeit mitbringt, um die schönen Seiten des Landes entdecken zu können. Die langen Küstengebiete laden allerdings zusätzlich zu besonders erholsamen Ferien ein.