Südafrikas Kapstadt
Wenn ich an Südafrika Reisen denke, kommt mir automatisch Kapstadt in den Sinn. Cape Town, wie man die Stadt im Original nennt, ist nach Johannesburg die zweitgrösste Stadt in Südafrika. Kapstadt selbst besticht durch zwei seiner wunderschönen Hauptmerkmale. Es ist dies zum Einen der Kap der guten Hoffnung, welchem die Stadt offensichtlich auch ihren Namen zu verdanken hat. Dieser Kap liegt am südlichen Ende der Kap-Halbinsel. In Afrika stellt dieser der südwestlichste Punkt dar. Der Weg dorthin führt über Felsen und Strände und ist sehr abwechslungsreich. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise für sich wert.
Träume vom Eigenheim wahr werden lassen
Wer träumt nicht davon, in den eigenen vier Wänden ein entspanntes Leben zu führen?
Dieses kann man nach seinen eigenen Wünschen gestalten und damit seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Hier steht die Flexibilität an erster Stelle. Ob gekauft oder selbst gebaut, für die meisten ist ein Eigenheim die Investition ihres Lebens.
Derzeit lässt sich der Traum vom Eigenheim relativ günstig realisieren, was zu einem Immobilienboom führt. Die niedrigen Zinsen lassen viele Interessenten den Schritt zum Erwerb von Wohneigentum wagen.
Die Ausrichtung der Wohnräume ist ein wichtiger Planungsbestandteil, denn jeder Häuslebauer will sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen. Der Flur oder Vorraum ist die Visitenkarte eines Hauses und sollte deshalb freundlich und einladend gestaltet sein. Neben der Küche sollte im Idealfall das Esszimmer liegen. Da das Wohnzimmer in den meisten Fällen der Lebensraum für die ganze Familie ist, ist es ratsam, hier eine Ruhe- und eine Unterhaltungszone einzurichten. Falls Kinder im Haushalt leben, sollten diese bei der Gestaltung ihrer Zimmer mitreden dürfen.
Die meisten Männer brauchen einen Ort, an den sie sich zurückziehen können. Ein Hobbyraum ist dafür ideal geeignet. Hier können sie nach Herzenslust schrauben, sägen, hämmern und basteln. Ein Hobbyraum sollte besonderen Ansprüchen gerecht werden. Hier kann der Musikraum eingerichtet, die Werkbank aufgestellt oder die Modelleisenbahn aufgebaut werden, die unterschiedlichen Hobbys stellen verschiedene Anforderungen an den Hobbyraum.
Ein Regalsystem eignet sich hervorragend, um im Keller, Büro oder Hobbyraum für Ordung zu sorgen. Nähere Informationen findet man unter Fami-ag.ch.
Public Relation und Charity
Meine Abendkurse bei der HMZ academy gehen bald zu Ende: 11 Monate habe ich gepaukt für den Abschluss “Marketing Fachmann VSK/eidg. Fachausweis”, 320 Lektionen haben wir bewältigt. Dank der Multicheck Anmeldung habe ich schnell geschaltet, wohin meine Reise gehen soll. Und inzwischen habe ich sogar schon meinen Traumjob in einer PR-Agentur gefunden.
Gerade kann ich mich mit einen spannenden Projekt beschäftigen. Wir haben eine Reihe von Wohltätigkeitsverbänden u. a. Organisationen angeschrieben und ihnen eine Kooperation vorgeschlagen. Und zwar in dem Sinne, dass wir ihr Engagement für das Gemeinwohl gutheissen und gern unterstützen würden. Gratis natürlich – als unser Beitrag zu all den Errungenschaften, die der Charity-Bereich hervorgebracht hat. Die Rücklaufquote ist enorm und unerwartet hoch. Im Moment prüfe und plane ich die Zusammenarbeit mit einem Wohlfahrtsverband, zwei privaten Initiativen, einer Stiftung und einem Heimatverein. Vor allem Letzterer ist ganz versessen auf eine möglichst gut PR und mir daher nicht ganz geheuer.
Mein Chef meint zwar: mitgefangen, mitgehangen. Erst anbieten und dann einen Rückzieher machen, werfe kein gutes Licht auf unsere Agentur. Und da das Ganze ja auch als Image-Kampagne für uns dient, haben wir dafür zu sorgen, dass uns unsere Partner gewogen bleiben. Das gilt aber auch für die andere Seite der Medaille: Unsere Medienpartner sollen sich ja für das interessieren, was sich im Charity-Bereich tut, unsere Texte drucken oder selbst über uns schreiben. Das alles ist so spannend für mich, und ich merke, wie viel ich aus den Marketingkursen mitgenommen habe.
Jobsuche mit System
Zurzeit bin ich ziemlich im Stress. Zweimal pro Woche im Lehrgang bei der HMZ academy, um mein Leadershipzertifikat VSK zu bekommen. Ich glaube, damit steigen meine Chancen bei der Bewerbung. Denn ich bin zeitgleich auf Jobsuche, allerdings habe ich sehr genaue Vorstellungen davon, was ich machen möchte. Am liebsten würde ich Geschäftsführer o. ä. einer kleineren Organisation oder eines Verbandes, der karitativ, sozial aller künstlerisch ausgerichtet ist.
Verschiedene Interessenten haben sich schon gemeldet, denn ich kann einiges an Qualifikationen vorweisen. Zwei Vorstellungsgespräche habe ich auch bereits hinter mich gebracht, eines in St. Gallen und eines in Winterthur. Beide Male habe ich abgelehnt, weil es mir jeweils zu sehr in Richtung Selbstausbeutung ging. Also habe ich mich wieder auf mein eigenes Netzwerk besonnen, das ich mir mit aller Sorgfalt aufgebaut habe und regelmässig pflege. Freunde, Bekannte, Sportkameraden, Nachbarn, Ex-Kommilitonen und frühere Mitschüler sowie meine alten Kollegen und Chefs gehören dazu. Dank der Social Media stehe ich mit allen in Verbindung.
Weitere Kontakte besorge ich mit bei Tagungen und Messen und in den Berufskammern, Nicht zu vergessen die Einrichtungen zur Weiterbildung wie die HMZ academy. Als ich da zur Multicheck Anmeldung war, traf ich eine sehr gut vernetzte Absolventin, die sogar in mein ganz privates Netzwerk passen würde. Ich war echt beeindruckt von ihrem Charme und von ihren Kompetenzen, die sie wie bei einem Elevator Pitch herunterschnurren konnte. So macht Networking echt Spass.
So findet Google meinen Blog
In den letzten Jahren rücken die Blogger mit ihren fundierten Erfahrungsberichten, ehrlichen Produkttests und politischen Statements den altehrwürdigen Journalisten immer mehr auf den Leib und ziehen damit die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich. Grund genug für viele Unternehmen und Verlage, ihre eigenen Blogs von Marketingfachleuten und Onlineredakteuren füttern zu lassen. Die haben dabei oft erfahrene Marketingstrategen, gute Netzwerke und gewiefte Taktiken im Rücken und können sich meist sehr schnell weit vorne in den Suchergebnissen von Google und Co. platzieren. Damit dabei die Fraktion der Blogger nicht auf der Strecke bleibt, sollte diese jetzt ihre Webpräsenzen nachrüsten. Wichtig ist dabei vor allem dieSuchmaschinenoptimierung, eine Kombination von hochwertigen Inhalten und optischer sowie technischer Formatierung auf der Website und ein Netz aus Verknüpfungen innerhalb eines Verbundes von verschiedenen Websites. Einzelkämpfer sollten sich dazu dringend mit anderen Bloggern zusammentun, um die wichtigen Verlinkungen herzustellen.
Einfacher und schneller funktioniert die SEO-Optimierung mithilfe darauf spezialisierter Agenturen. Die haben kompetente Mitarbeiter und die nötigen Kontakte, um Internetseiten schnell und effizient wieder unter die ersten Ergebnisse in der Googlesuche zu bringen. Ein beispielhaftes Angebot in der Schweiz findet sich auf der Seite der Firma netpulse unter netpulse.ch. Das Unternehmen hat jahrelange Erfahrung in der Webseitengestaltung und bringt neueste Analyseerkenntnisse und Kompatibilität mit dem aktuellen Googlealgorithmus zusammen.
Unbekanntes Japan
Mehr und mehr etabliert sich Japan in unsere westliche Kultur. Es gibt viele Bräuche des östlichen Landes und viele kulturelle Gegebenheiten, die wir heute schon von den Japanern übernommen haben. Dabei ist es egal ob es nun um Manga, Anime oder aber Reallife Roleplay Games geht, bei denen sich Menschen kleiden, wie ihre liebsten Roman- oder Filmfiguren. Manch einem scheint das sicher sehr befremdlich, dennoch wird es mehr und mehr auch Teil unserer Kultur und es ist somit sicher auch für viele Menschen interessant, woher all diese Bräuche und Dinge kommen, denn wir kennen das an sich ja erst seit einigen Jahrzehnten. Auf den privaten Fernsehsendern laufen heute Serien wie Inuyasha, Pokemon und Naruto, welche sich grösster Beliebtheit erfreuen.
Das Engadin – Reiseziel mit Wellnessfaktor
Das Engadiner Hochtal ist ein sehr beliebtes Ferienziel in der Schweiz. Wer die die Natur noch pur erleben möchte, ist hier am richtigen Fleck. Die vielen Wanderwege führen einen durch die vielen schönen Landschaften und hier kann man die frische Alpenluft einatmen und im strahlenden Sonnenschein neue Energie tanken. Wellnesshotels im Engadin bieten einem die Möglichkeit, den Körper und die Seele zu pflegen und es sich einmal richtig gut gehen zu lassen. Unter den Stichworten “Wellness Hotel Engadin” kann man die verschiedenen Angebote vergleichen und die Anwendungen finden, die einem zusagen. Lymphdrainage und Thalasso sind ebenso möglich, wie die verschiedensten Dampfbäder, Wechselduschen, Aromabäder und viel mehr. Die Hotels bieten einem eine sehr Küche, und auch gesunde Köstlichkeiten an. Auch die Restaurants in der Umgebung sind auf Feriengäste und Wellnessreisende bestens vorbereitet und von regionaler, über internationaler Küche, kann man hier für jeden Geschmack etwas finden.
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Eine Kreuzfahrt, die ist lustig…
Es gibt viele Arten und Weisen eine Reise anzugehen und sicher eine der schönsten davon ist eine richtig tolle Kreuzfahrt. Natürlich ist das auch nicht jedermanns Sache, denn nicht jeder verträgt den Gang der See ganz unbeschadet und nicht jeder weiss sich gern auf einem grossen Schiff oder überhaupt auf Wasser. Deswegen muss man sich hier schon sicher sein, dass man auch der See gewachsen ist und dies gerne einmal ausprobieren würde. Wenn man diesen Schluss folgert, dann kann es eine sehr tolle Reise werden. Nur oft fragt sich, wo die Reise denn überhaupt hin gehen soll und was denn eine Kreuzfahrt denn wirklich alles so bietet. Das ist natürlich von Veranstalter zu Veranstalter noch variabel, dennoch aber kann man sagen, dass Kreuzfahrten entlang der griechischen Küste beispielsweise einfach nur toll sind.
München: die bayerische Metropole
Ich habe gerade meine eigene Webseite erstellt und eine Domain gesucht. Auf Webland.ch kann man mit dem Service Whois gleich nachsehen, wem welche Domain gehört und sich so ganz einfach und schnell eine Domain aussuchen. Nun plane ich gerade meine nächste Reise. Diese könnte beispielsweise nach München gehen. Die bayerische Metropole ist in jedem Fall sehenswert – wohl auch, weil sie als Grossstadt eine seltene Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt. Die meisten Besucher zieht es zur Zeit des Oktoberfestes nach München. Dann wird es dort doch manchmal sehr voll. Sehenswerte Feste gibt es aber auch mit dem Frühlingsfest oder der Auer Dult. Doch man muss schon sagen, dass man den Festumzug zum Oktoberfest einmal gesehen haben sollte. Wenn dann nach dem Fest wieder die bayerische Ruhe einkehrt, kann man umso gemütlicher über den Marienplatz schlendern oder am Deutschen Museum vorbeischauen. Das grösste deutsche Wissenschaftsmuseum ist für Gross und Klein ein Erlebnis. Sehenswert sind aber auch die Kunstwerke, welche sich in den Münchener Pinakotheken befinden. Die Alte Pinakothek verschreibt sich ganz dem Mittelalter und den niederländischen Künstlern des 17. Jahrhunderts. In der Neuen Pinakothek findet man dann unter anderem impressionistische Werke von Monet und Renoir, während die Pinakothek der Moderne sich dem Expressionismus und Künstlern wie Pablo Picasso und Max Beckmann verschrieben hat. Entspannung findet man in München beispielsweise bei einem Spaziergang durch den Hofgarten oder den berühmten und sehr weitläufigen Englischen Garten. Aber auch am Isarufer lässt es sich im Sommer wunderbar verweilen.
Schnell mal verreisen
Manchmal kommt es einem ganz schnell, dass nun die Ferien angebrochen sind und man weiss so gar nicht zu handeln, da man kaum eine Idee hat, wo es in den Ferien denn nun eigentlich hin gehen kann. Es gibt so viele Möglichkeiten zu verreisen und einfach mal die Initiative zu ergreifen, um ein neues Land und neue Gestade kennen zu lernen, aber man muss es auch ergreifen und wagen. Deswegen ist es sehr wichtig, wenn man hier die richtigen Ziele findet, denn nicht jedem gefällt alles und nicht jeder möchte alles so erleben, wie es ein anderer vielleicht gern würde. Und da viele Reisen einfach dann doch recht spontan geschehen, ist es vielleicht gar nicht schlecht, die Last Minute Angebote zu durchstöbern, die es gerade so auf dem Markt gibt.