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Dekoration ist angesagt
Wer sich in seiner Wohnung oder in seinem Haus rundum wohl fühlen möchte, der sollte ab und zu neu dekorieren. Dafür bietet sich vor allen Dingen das Frühjahr an, aber eine neue Dekoration macht natürlich auch zu anderen Jahreszeiten Spass. Das Heim des Menschen ist nicht nur der Ort, an dem er übernachtet, isst und seine Freizeit verbringt. Es ist der Ort, an den er sich zurückziehen kann, wenn es im Leben einmal nicht so rund läuft wie gewünscht. Dann bietet das eigene Heim nicht nur Schutz vor Kälte, Regen, Schnee und brennender Sonne, sondern es ist auch ein Schutzraum für die Seele. Zuhause können wir uns vor jeglichem Ärger verkriechen und wir können dort auch neue Kräfte für die immer neuen Herausforderungen des Lebens tanken. Unser Zuhause ist das Domizil, in dem wir ganz alleine herrschen und in das niemand unbefugt eindringen darf und kann. Deshalb sollte das eigene Heim hegen und pflegen und es sich darin gemütlich machen. Dekoration ist angesagt und diese kann ein Heim mit ein paar Handgriffen nachhaltig verschönern. Schöne Stoffe, Zierkissen, Kerzen und Teelichter von Hongler-kerzen.ch schaffen in jedem Heim eine angenehme und wohnliche Atmosphäre. Schön zu wohnen ist nicht immer eine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Kreativität und des eigenen Geschmacks. Auch Pflanzen sind Teil dieser Wohnlichkeit und schon einige von ihnen schaffen jene Freundlichkeit, die in jedem Heim herrschen sollte. Wohnen kann so schön sein, wenn man versteht, sich gemütlich einzurichten.
Bräuche rund um Aschermittwoch
Wer auf gute Eventdekoration wert legt, der sollte sich bei Myflower.ch umsehen. Ob grosses Firmenevent oder kulturelle Veranstaltung – zu allem gibt es die passende Blumendekoration. Auch für Kirchen sind Blumendekorationen dieser Art geeignet, wenn beispielsweise Aschermittwoch gefeiert wird. Bräuche gibt es um den Beginn der Fastenzeit einige. Ein Brauch zu Aschermittwoch in München ist seinen Geldbeutel im Fischerbrunnen am berühmten Viktualienmarkt zu waschen, dadurch soll er niemals leer werden. In München wurde auch der Aschermittwoch der Künstler “erfunden”. Der Dichter Paul Claudel und der Maler Adophe Wilette hatten die Idee einen Gottesdienst speziell für Leute die mit Kunst zu tun haben zu schaffen, nach der Andacht konnten diese dann auch noch mit den Geistlichen über Kunst und ihre Bedeutung diskutieren. Eine Tradition des 20. Jahrhunderts, die jedes Jahr fortgeführt wird.
Die Fastenzeit Aschermittwoch mit einem Fischgericht zu beginnen und am Karfreitag mit einem aufzuhören ist eine lange Tradition. Da kommt de oftmals nicht so ganz geliebte, aber unheimlich gesunde Fisch zu seinem Recht. Fasten taten die Menschen in den alten Zeiten viel mehr als heute. Das ging noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg so. Bevor sich die Leute nämlich während des Wirtschaftswunders teilweise zu viel Essen genehmigten, war eigentlich immer Fastenkost angesagt, und das durch die Jahrhunderte. In den Klöstern wusste man sich schon ab dem Mittelalter zu helfen, dass man nicht zu enthaltsam leben musste. Erstens gab es massig Fisch aus den Klosterteichen und zweitens wurde in dieser Zeit ein besonders starkes Bier gebraut und als Essensersatz benutzt.
Heute wird dem ganzen Treiben mit dem Münchner Starkbieranstich und dem darauf folgenden traditionellen Politikerderblecken gehuldigt, zu dem oft auch das halbe Bundeskabinett anrückt.
Aschermittwoch – Ein Tag mit langer Tradition
In Sachen Eventdekoration einer der Vorreiter. Sie sorgen dafür, dass Events perfekt mit Blumen versorgt werden. Es wird jeweils auf für die Jahreszeit typische Dekorationen gesetzt. So können Myflower.ch Blumen auch als Dekoration für Kirchen dienen. Hier endet die Faschingszeit mit dem Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit vor Ostern.
Der Aschermittwoch beinhaltet die alte Tradition, dass den Leuten in der Kirche ein Kreuz mit der Asche von den letztjährigen Palmzweigen vom Pfarrer auf die Stirn gemalt wird. Es soll daran erinnern, dass jeder von uns einmal sterben wird. Aber zugleich auch den Gedanken an das ewige Leben aufrecht erhalten. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird das Aschenkreuz auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet. Von dieser Asche kommen auch Ausdrücke wie “Asche auf mein Haupt” oder “In Sack und Asche”. Früher mussten die Leute, die etwas büssen wollten, in einem sackartigen Gewand in die Kirche gehen, sie bekamen dann die Asche auf ihren Kopf gestreut. Danach mussten diese Büsser durch ein Portal der Kirche, das man Adamspforte nennt und über oder auf dem die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies gezeigt wird, treten und in einem Vorzimmer der Kirche auf der Armesünderbank sitzen bleiben. Dort verbrachten sie dann die Gottesdienste der ganzen Fastenzeit bis sie an Gründonnerstag vor Ostern wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurden. Übrigens verstummt an Aschermittwoch das Hallelujah in der Kirche bis zur Osternacht, wenn die Auferstehung Christi gefeiert wird.